Führen in Teams
Führung in (virtuellen) Teams
Grundsätzliche Überlegungen zum Thema Führung in Team im Kontext virtuellen Arbeitens im Homeoffice.
Grundsätzliche Überlegungen zum Thema Führung in Team im Kontext virtuellen Arbeitens im Homeoffice.
Man macht sich wechselseitig Mut, in dem man hofft, dass es gut ausgeht. Ist das gut? Vielleicht! Ist das nur gut? Eher nicht! Zeit für eine Klärung.
Ein Text für alle, die sich nur dann frei fühlen, wenn sie tun können, was sie wollen. Denn nur der, der in Ketten frei ist, ist nicht gebunden.
Aus Anlass der Coronakrise geschrieben, aber mit sehr viel grundsätzlicheren Überlegungen beseelt: Ein Text über die Bedeutung und Missdeutung von Ängsten .
Zugehörigkeit zur Gruppe ist schon evolutionär ein im Stammhirn verankertes Phänomen. Der Verlust oder das Ausschluss aus der Horde war meist ein Todesurteil. Wie wirkt sich das in Teams aus?
Es geht um den essentiellen Unterschied zwischen Risiko und Gefahr, der bei der strategischen Auseinandersetzung mit der Zukunft zu berücksichtigen ist
Wenn man Führung als sozialen Prozess begreift, statt als Leadership eines (großartigen) Einzelnen, dann wird vieles im Kontext dieses Phänomens verständlich: ‚Es‘ führt so wie ‚es‘ auch tanzt.
Heute geht es um Freiheit. Was ist das – und was braucht man dafür? Kann man Freiheitsräume durch Coaching und Beratung eröffnen? Oder geht menschliche Freiheit sowieso verloren in einer Zeit, in der immer öfter Algorithmen Entscheidungen treffen und Konzerne wie Facebook mit ihren Datensätzen Politik befeuern?n.
In diesem Artikel geht es um die Frage, ob Selbstorganisation und Hierarchie Gegensätze sind.
Die beiden jahrhundertealten Pfeiler „Wahrheit“ und „Konsens“ haben lange bestimmt, wie man zu (guten) Entscheidungen kommt. Doch sie sind ins Wanken gekommen.