Verlernen
Verlernen, Nicht-Lernen und Lernen
In Summe erscheint im Hinblick auch Change – egal ob auf persönlicher, sozialer, organisationaler oder gesellschaftlicher Ebene – das Verlernen von Gewohnheiten und von etabliert.
In Summe erscheint im Hinblick auch Change – egal ob auf persönlicher, sozialer, organisationaler oder gesellschaftlicher Ebene – das Verlernen von Gewohnheiten und von etabliert.
Die Idee, dass Arbeit Sinn stiften kann (oder gar muss), macht Unternehmen zu modernen Kirchen, die sich in den Dienst sogenannter Selbstverwirklichung stellen sollen. Das kann nur schief gehen.
Niemand kann sich selbst in den Rücken schauen, es sei denn, jemand spiegelt ihn. Hier geht es um die Notwendigkeit, Selbstverständlichkeiten in Frage zu stellen, und darüber, dass das alleine nicht geht.
Wer mit Change zu tun hat, muss etwas von Zeit verstehen, wer entscheiden will, etwas von Paradoxien, wer handeln will, etwas vom Zusammenhang von Theorie und Praxis.
Kausalität, Subjektivität und Logik – Begriffe, die für das Verständnis von Veränderung von zentraler Bedeutung sind.
Man kann Kommunikation und das Zusammenspiel von Mensch und Organisation auch ziemlich anders denken – mit überraschenden und weitreichenden Folgen.
Organisationen sind um Konflikte herum gebaut. Wie lässt sich gut damit leben oder dies gar für den Erfolg einer Organisation nutzen?.
Wer meint, Organisationen könnten allein durch klaren Verstand erfolgreich sein, unterschätzt die Leistungsfähigkeit menschlicher Wahrnehmung.
Es geht hier um den entscheidenden Unterschied zwischen Rechnen und Entscheiden. Wer ihn nicht kennt, macht als Führungskraft seinen Job falsch
Gibt es Alternativen zur (unmenschlichen) Idee der Vermenschlichung von Organisationen? Ja, die gibt es!.