Teil 1 für Organisation
These 1: Veränderung benötigt pathische Kompetenz
Pathische Kompetenz besteht in der Fähigkeit, sich mit dem möglichen Nutzen des Lästigen zu befassen. Organisationen brauchen das.
Pathische Kompetenz besteht in der Fähigkeit, sich mit dem möglichen Nutzen des Lästigen zu befassen. Organisationen brauchen das.
Berater sind weder Dienstleister noch Experten, sonst beraten sie nicht, sondern verschmelzen mit ihren Kunden. Zu deren Nachteil!
Darf man als Berater Versprechungen machen, wo der Kunde am Ende der Beratung ist? Meine These ist: Nein!
Hier formuliere ich meine Bedenken zum gegenwärtigen Hype um F. Lalouxs Buch „Reinventing Organisations“ anlässlich eines Interviews mit ihm im Spiegel.
„Werde die beste Ausgabe Deiner selbst“ – Hier erkläre ich, warum dieser Spruch verdeckte Gewalt gegen sich selbst ist.
Warum ist es so wichtig, sich vom Coach, Berater oder Therapeuten verstanden, statt behandelt oder verbesserungsbedürftig zu fühlen? Hier lesen Sie es.
Wer sich in seinem Wohlbefinden von anderen abhängig macht, sorgt für Unwohlsein. Dieser Zusammenhang wird hier erklärt.
Diese Überlegungen hier kreisen um die Bedeutung einer umfassenden Selbstwahrnehmung, die auch das Erleben unangenehmer Gefühle einschließt.
„Veränderung geschieht, wenn man wird, was man ist…“
Der Fokus dieses Textes ist, dass Teams unter Enttäuschungszwang stehen. Sie müssen meist wichtige Teile ihrer Umwelt frustieren. Das wird bei allem Loblied auf Teams oft übersehen.