Selbstregulation in Konflikten
Selbstregulation in Konflikten
Aggressiv und nett – man muss beides können. Warum? Das wird hier erklärt.
Aggressiv und nett – man muss beides können. Warum? Das wird hier erklärt.
Wie es kommt, das Konflikte Vampiren ähneln…!
Im elften Teil der Serie geht es um Drohen versus Verhandeln! Der Leitprozess Machtmodus reguliert die Zukunftsdimension des Konflikts und hat seine ganz eigenen Tücken.
Die Leitunterscheidung Zielmodus
Im neuntenTeils der Serie wird der Unterschied zwischen zirkulären und linearen Erklärungen für Konflikte und ihre jeweiligen Auswirkungen erklärt.“
Im achten Teils der Serie beschäftige ich mich mit der Frage, welche Rolle der Unterschied spielt, ob die Kommunikation auf Senden oder Erkunden ausgerichtet ist.
Im siebten Teils der Serie dreht sich alles um den Sog, der durch einmal in Gang gesetzten Widerspruch erzeugt wird: „Kann im Gespräch gewählt werden, ob ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ zum anderen gesagt wird, oder besteht eine Festlegung auf Verneinen?“
Die Leitunterscheidung „Kontaktmodus“ ist im Fokus des sechsten Teils der Serie: „Wird der Kontakt so gestaltet, dass man mit einer feindlichen Erwartung oder einer dialogisch Erwartung gegenüber dem Konfliktpartner in Resonanz geht?“
Im fünften Teil der Serie zum Thema Konfliktdynamik geht es um die Leitunterscheidung „Bewertungsmodus“: Verabsolutiert man die eigenen Bewertungen oder behält man die Freiheit unklar zu lassen, welche Bedeutung unterschiedliches Bewerten hat?
Im vierten Teil der Serie zum Thema Konfliktdynamik geht es um die Leitunterscheidung „Aufmerksamkeitsmodus“: Streitet man sich um einen speziellen Fokus oder wir die Argumentation der Gegenseite allgemein in Frage gestellt?