Klaus Eidenschink
„Sagt die Wahrheit!“
Anmerkungen zum psychologischen Hintergrund von Verschwörungstheorien
Fast täglich erzählen mir derzeit (April/Mai 2020) Menschen, was die eigentlichen Gründe für die Coronamaßnahmen sind. China, Bill Gates, ein „Merkelsystem“, Virologen, Weltübernahmepläne geheimer Mächte, Pharmakonzerne – allesamt sind sie Kandidaten für massive Unterstellungen an Bösem, Verlogenem oder Ausbeuterischem. Menschen, von denen man es nicht so leicht für möglich gehalten hat, sind der festen Überzeugung die Wahrheit hinter der veröffentlichten Meinung, hinter den „Staatsmedien“, hinter der „bezahlten Wissenschaft“ etc. zu kennen. Sie entwickeln oft eine nicht unerhebliche Energie andere, die aus ihrer Sicht „naiv“ sind, aufzuklären. Die empfundene Empörung rechtfertigt für sie kommunikative Schlammschlachten und Hetztiraden. Ihre Selbstgewissheit wirkt unerschütterlich.
Wie ist das zu erklären? Woher kommt dieser erstaunliche Wunsch von Menschen, an (verborgene) böse Mächte in dieser Welt zu glauben und diese demaskieren zu wollen? Was geschieht in Menschen, die sich so gebärden?
Es sind im Wesentlichen drei seelische Muster, für die Verschwörungstheorien eine ganz wichtige Funktion haben. Menschen mit solchen Mustern suchen geradezu solche Theorien – je gefährdeter, labiler, verunsicherter und gestresster sie sich fühlen, desto mehr! Ich werde diese seelischen Welten im Folgenden kurz (und verkürzt) skizzieren und jeweils am Ende Hinweise geben, was sinnlose und sinnvolle Reaktionen sind. Allen drei Varianten ist – soviel sei vorausgeschickt – jedoch gemeinsam, dass es vollkommen nutzlos ist, mit inhaltlichen Argumenten auf sie einzugehen. Die Problematik ist nämlich keine denkerische, sondern eine durch und durch emotionale. Wenn Einwirkung möglich ist, dann durch Begegnung bzw. emotionalen Kontakt, aber nicht durch Diskussionen.
I. Die Dynamik identitätsstiftender Demaskierung
Sehr viele Menschen erleben in ihrer Kindheit Formen des Hintergangenwerdens und der wohlmeinenden Dauerlüge. Eltern kommen sehr leicht in Versuchung vor den Kindern etwas zu verheimlichen: Beziehungskrisen, Geldsorgen, Krankheiten, Suchtthemen, Ängste, Überfordertsein, Antipathien gegenüber dem Kind, Bevorzugung von einzelnen Geschwistern – um hier nur einige zu nennen. Meist geht dies mit Schuldgefühlen auf Seiten der Erwachsenen einher, die dann ebenfalls vor sich und anderen geleugnet werden.
Vor Kindern lässt sich auf einer grundlegenden Wahrnehmungsebene aber nichts verbergen! Kinder können gar nicht anders, als auf Atmosphären zu reagieren, die von den Eltern ausgehen. Sie spüren – besonders auf der unbewussten Ebene -, dass etwas nicht stimmt. Sie bekommen immer alles mit. Wird nun offiziell geleugnet, was inoffiziell schon längst wahrgenommen wird, muss dieser Zwiespalt und Widerspruch irgendwie bearbeitet werden.
Eine Überlebensstrategie von Kindern in solchen Umständen ist, für die Richtigkeit der eigenen Wahrnehmung einzutreten. Sie wollen sich behaupten und versuchen demnach, die von den Erwachsenen geleugneten Aspekte der Wirklichkeit ins Spiel zu bringen: „Mama, gell Du bist traurig!“ oder „Papa, warum riechst Du oft so komisch (nach Alkohol)?“ oder „Papa, magst Du die Mama nicht mehr?!“. Sie versuchen den Schleier, der die Wahrheit verbirgt, zu zerreißen. Diese Reaktion ist richtig und wichtig. Geht doch die Energie der Kinder in die Rettung ihrer Wahrnehmungssicherheit. Wenn nun die Eltern weiter mit Dementis reagieren, wird der Ehrgeiz der Kinder „recht“ zu bekommen noch mehr geschürt. Kinder werden dann durchaus investigativ: Sie lauschen, sie versuchen an Infos zu kommen, sie überprüfen Ausreden und ähnliches mehr. Dadurch bildet sich sehr früh und sehr tief verankert ein Bewusstsein darüber, dass man immer versuchen muss, die „eigentliche“ Wahrheit zu ergründen, man Autoritäten gegenüber wachsam und misstrauisch zu sein hat und man sich nicht zu leicht beruhigen lassen darf. So weit, so gut. Wie alles, was Kinder erlernen, kann sich dieses Muster aber generalisieren und verselbständigen. Dann wird es zum Boden, auf dem man nur noch sich selbst vertraut und nichts und niemandem anderen. Man kann und darf nicht mehr vertrauen.
Wenn nun Regierungen, Verwaltungen, Vorgesetzte etwas vorgeben und Gründe nennen, die Fragwürdigkeit ausatmen, dann wird das generalisierte Misstrauen und das innere Festgelegtsein darauf, dass die „Oberen“ einem ein X für ein U vormachen, bei Menschen mit obigen Mustern besonders heftig aktiviert. In Zeiten wie jetzt mit Corona, wird von allen Politikern zwangsläufig mit sehr viel Unsicherheit entschieden. Auch die Wissenschaft bietet keinen verlässlichen Boden. Damit sind für alle Menschen in Demaskierungszwängen quasi „perfekte“ äußere Bedingungen geschaffen, damit ihr Misstrauensradar auf Touren kommt: Starke Gefühle, hohe empfundene Gefahr, unzureichende Kommunikation, Widersprüchlichkeiten – das ist der Mix, der auch bei sonst relativ gut integrierten Erwachsenen innere Nöte triggert. Wenn man denen „da oben“ nicht trauen kann, muss man sie demaskieren, der Lüge überführen oder zumindest die echte Wahrheit ausfindig machen. „Echte“ Wahrheiten sind dann für solche Menschen daran zu erkennen, dass sie klar und eindeutig sind und dem Mainstream und offiziellen Stellen widersprechen. Die Toleranz für Unsicherheit und die Kompetenz, Fragen in der Schwebe halten zu können, nimmt rapide ab. Erforschender Dialog wird durch Beweisführung ersetzt.
Widerspricht man nun Menschen in solchen Verfassungen oder versucht sie zu beruhigen, ist das begreiflicherweise nur Öl ins Feuer. Erinnern doch solche Gegenargumente an die vergangenen Beschwichtigungsversuche der Eltern, dass es überhaupt keinen Grund gebe, sich Sorgen zu machen oder dass man von der Sache doch (als Kind) sowieso nichts versteht. Das facht die Dynamik erst recht an. Sehr viel besser und günstiger ist es, wenn man sich nach der Inbrunst erkundigt, mit der an dem Misstrauen festgehalten wird. Denn wenn man nicht in einen Dialog darüber kommt, worum eigentlich gekämpft wird, wird jede inhaltliche Argumentation die ungünstige Dynamik weiter anheizen. Dass eine solche Gesprächsebene unter Alltagsbedingungen und in Alltagsbeziehungen nicht leicht zu betreten ist, versteht sich fast von selbst. Wenn Identitätsnöte im Spiel sind, dann muss man recht behalten. Die eigene Meinung oder die eigene kritische Haltung aufzugeben, wäre nämlich gleichbedeutend mit der Botschaft „Mit Dir stimmt etwas nicht, das bildest Du Dir nur ein!“ Und wer möchte mit diesem Gefühl schon leben?
II. Die Dynamik ohnmachtsgetriebener Rache
Es gibt Familien, in denen immer und grundsätzlich klar ist, dass Vater oder Mutter recht haben. Dem Kind bleibt die Rolle des Ohnmächtigen. Man hat klein bei zu geben, man muss zugeben, dass man sich geirrt hat oder von der Sache nichts versteht, weil man dafür noch zu klein ist. Aus solchen Familien gehen die Kinder relativ verlässlich als Menschen hervor, die einen (ungünstigen) Weg gefunden haben, mit dieser Dauerohnmacht umzugehen. Hier gibt es natürlich viele Schattierungen und Formen. Wenn man jedoch die möglichen Differenzierungen einmal beiseite lässt, dann ist der Durst nach Rache für all die Demütigungen ein sehr verlässlicher Bestandteil des emotionalen Cocktails. Um sich an den „Großen“ zu rächen, ist es ein besonders probates Mittel, wenn sich die „Kleinen“ zusammentun. Menschen, die also dieser Art von Gewalt in der Kindheit ausgesetzt waren, entwickeln besonders häufig den Wunsch in der Gruppe der Gleichgesinnten von der Ohnmacht in die Macht zu wechseln. „Macht kaputt, was Euch kaputt macht!“ war früher mal der Slogan.
Nun ist Rache gegen erlittene Demütigung ein unglaublich wirksamer und beherrschender Affekt. Nicht umsonst spricht man von „Rachedurst“. Rache ist geradezu körperlich verankert und wahrnehmbar. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich so leicht und aus freien Stücken auf die dahinterliegende Demütigung und den erlittenen seelischen Schmerz einlassen kann, ist gering. Zu schlimm, zu allein, zu isoliert, zu ohnmächtig sind die Zustände, die innerlich aufkommen würden. Da zieht man leichter gegen die unerreichbar Mächtigen, gegen die bösen Motive derer, die an der Macht sind, ins Feld. Gleichzeitig richtet sich der Zorn auf diejenigen, die von den Mächtigen unverdientermaßen gut behandelt werden. So wird jede Ungerechtigkeit zum Brandbeschleuniger des inneren Rachefeuers, das darin den Beweis sieht, dass man nie in den Genuss von Fürsorge und Wohlwollen kommen wird. Das Gefühl von Zurück-gesetzt-sein, von Nicht-gehört-werden, von Neid auf die, die bestimmen dürfen, dominiert das Seelenleben. Verständlich, dass sich dann ein Bill Gates als Hassfigur eignet. Je freundlicher sich jemand nach außen als „Gut-Mensch“ positioniert, desto mehr macht er sich verdächtig, im Verborgenen nach der Weltdominanz zu streben und alle in den Impfzwang zu knechten. Zwang und Unterwerfung im Namen des Guten – das haben manche Menschen von klein auf erlebt. Dass man mit so einer Geschichte dazu neigt, dem vermeintlich Guten die Maske vom Gesicht zu reißen und allen zu zeigen, welcher Mensch da eigentlich am Werk ist, lässt sich nachvollziehen. Ich hatte viele Klienten, die Opfer von nach außen rechtschaffenen, gesellschaftlich anerkannten und gut beleumundeten Eltern waren.
Folglich: Es ist absolut sinnlos, zu sagen, dass das alles auf keinen Fall so schlimm sein kann. Solange die Rachegelüste nicht reflektiert werden, solange der Schmerz der Demütigung nicht erlebt wird und solange der Mangel an Gesehen- und Gewürdigtwerden nicht behoben ist, wird der Drang, böse Menschen im guten Gewande zu suchen und sie zu enttarnen, keine Sekunde nachlassen können. Daher bleibt auch hier nur der Weg, zu versuchen, mit der vergessenen inneren Not solcher Menschen in Berührung zu kommen. Gibt es dafür keine Basis, wird alles Argumentieren einen kontraproduktiven Effekt haben. Das macht die politische und kommunikative Auseinandersetzung mit Menschen, die in solchen Mustern gefangen sind, so schwierig. Sie einfach zu ignorieren, ist meist keine Option, da die Rachefeldzüge zu viele Schäden verursachen, als dass sie gesellschaftlich toleriert werden könnten. An der Stelle wird die Bedeutung von seelischer Entwicklungsarbeit für die Integrationsfähigkeit von sozialen Systemen offensichtlich. Seelische Konflikte stülpen sich nach außen und mutieren zu politischen Aktivitäten. Dort jedoch sind sie nicht mehr wirklich bearbeitbar. Unter gesellschaftlichem Stress – wie im Moment – drohen sie überhand zu nehmen.
III. Die Dynamik unbewusster Angstprojektionen
Die dritte mir besonders wichtig erscheinende seelische Dynamik, die anfällig für Verschwörungsideen macht, besteht in der Projektion unerträglicher unbewusster Ängste. Es gibt Menschen, die es von klein auf nicht anders kennen, als mit Ängsten allein zu sein. Wenn nun darüberhinaus die erwachsenen Personen, die ihnen Halt hätten geben sollen, selbst voller Ängste waren, dann überschreitet das meist das Maß dessen, was innerlich ausgehalten werden kann. Von inneren Ängsten einsam gebeutelt und von den Ängsten der Großen umstellt – das ist zu viel für Kinder.
Schon unter einigermaßen normalen Umständen neigen ja kleine Kinder dazu, ihre Ängste im Außen zu verorten, um einen „Grund“ für innere Anspannungen zu finden. So wird dann der vermutete Wolf unter dem Bett zum Hindernis beim Einschlafen oder der Grund, nachts ins Bett der Eltern zu krabbeln. Ein Grund im Außen hilft mit den Ängsten, die anders nicht erklärt werden können, zurecht zu kommen.
Ein solches Muster kann sich bis ins Erwachsenenalter erhalten. Man entwickelt dann innere Spannungszustände, manifeste Ängste oder auch Panikattacken und braucht für diese Begründungen. Diese können dann sehr unterschiedliche Formen annehmen: Körperliche Symptome wie Herzrasen, vermutete Feindseligkeit im sozialen Umfeld („Der will mich hier rausbeißen!“) oder eben – wenn es keine wahrnehmbaren Signale gibt – vollständig phantasierte Phänomene. Aus dem Wolf unter dem Bett beim Kind werden beim Erwachsenen der „tiefe Staat“, die korrupten Medien oder anonyme Mächte, die, ohne dass es die meisten merken, die Strippen der Welt ziehen. Das Problem dabei ist, dass die subjektive Überzeugungskraft solcher Annahmen maximal ist. Da diese Projektionen von elementaren Schichten des Gehirns kommen, erlebt man die zugehörigen Ängste als durch und durch real, gegenwärtig und begründet. Erinnerungen im Stammhirn haben keinen Zeitstempel. Dort abgespeicherte Ängste werden als gegenwärtig erlebt. Kann man diese Gefühle nun als Reaktion auf gefährliche Mächte in der realen Welt deuten, hat das stabilisierende Wirkung. Gegen Äußeres kann man etwas unternehmen. Man kann vorsichtig sein, kann andere aufklären und versuchen, sich gemeinsam gegen den Feind zur Wehr zu setzen. Zweifel an diesen Überzeugungen sind unbewusst höchst bedrohlich, bestätigende Autoritäten und Wissenschaft dagegen höchst willkommen. Darum sucht man sich immer einen Wissenschaftler, der einsam die Wahrheit gegenüber all den verirrten oder gekauften Kollegen verkündet. Die Entscheidung, welchen „Fakten“ man glaubt, ist tief im Unbewussten gefallen. Es sind die Annahmen, die Entlastung von den inneren Spannungszuständen versprechen, weil man sich besser mit Hilfe von Empörung im Kampf gegen Mächte im Außen stabilisiert, als im mühsamen Ringen mit inneren destruktiven Kräften. Empörung ist ein Invasionsgefühl, d.h. es füllt alles aus und drängt alle anderen Empfindungen zurück. Wer empört und voller Überzeugung ist, ist zumindest für diese Zeit von inneren Widersprüchen und dem Gefühl am Ende allein auf der Welt zu sein, erlöst.
Wer versucht, Menschen ihre Projektionen argumentativ zu nehmen, wird scheitern. Solche Projektionen haben keine kognitive Funktion, daher sind sie auch kognitiv nicht zu beeinflussen. Menschen mit Verfolgungsideen bräuchten einen sicheren inneren Ort, wie man dies in der Traumaforschung nennt. Ohne Frieden im Innen kein Frieden im Außen. Oder – wer inneren Krieg hat, braucht im Außen eine böse Welt. Die Welt darf nicht gut oder freundlich sein. Denn wie wären sonst noch die Ängste erklärbar? Und wie könnte man sich sonst noch auf die Seite des Guten retten? Also auch hier: Was es bräuchte, ist Kontakt. Das ist deshalb besonders unwahrscheinlich, weil eben die wenigsten Menschen Lust haben, sich auf jemand einzulassen, der keinen Zugang zur eigenen Destruktivität hat (oder diese für ein legitimes Gegenmittel gegen den Wolf unter dem Bett hält).
Fazit
Verschwörungstheorien sind Mittel der psychischen Stabilisierung. Sie schaffen Identität, wehren Schmerz ab, bieten Handlungsmöglichkeiten, reduzieren das Gefühl, Opfer zu sein und schaffen insbesondere einfache Formen der Vergemeinschaftung. Ich hoffe, es ist aber auch deutlich geworden, dass diese Art schlimme Lebenserfahrungen zu verarbeiten, enorme Nachteile mit sich bringt. Diese Nachteile beschränken sich leider nicht auf die Betroffenen selbst, sondern auch auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und den Zusammenhalt in einer Demokratie, die davon lebt, dass jeder den eigenen Standpunkt reflektieren kann. So gesehen wäre es weise, die psychologischen Zusammenhänge bzw. die seelischen Funktion von Verschwörungstheorien im Blick zu behalten. Sonst wird man leider allzu schnell in den Augen der Vertreter solcher Theorien der lebende Beweis, dass ihre Theorie stimmt. Ohne innere seelische Sicherheit kann kein Mensch sich in der realen Welt entspannt fühlen. Er hat immer Bedarf an Mächten, die Übles vorhaben. Das alte Wort für diese Projektion lautet „Teufel“. Dieser ist etwas aus der Mode gekommen. Aber in diesen Tagen kann man erleben, wie viele Nachfolger er bei Menschen gefunden hat, die etwas brauchen, um ihre innere Not an die Wand zu malen.
Wer – um auf die obige Zeichnung Bezug zu nehmen und um eine Alternative zur Bekämpfung des selbsterzeugten Teufels zu nennen – sich in unsicheren Fragen weder vorschnell auf die Seite der Wahrheit noch auf das Identifizieren von Lügen schlagen muss, der tut der Welt und insbesondere sich selbst fürwahr etwas Gutes.
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