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Systemtheorie

Die Systemtheorie der Bielefelder Schule (N. Luhmann, P. Fuchs, D. Baecker, F. Simon, A. Nassehi, O. Jahraus, W.Vogd, R.Wimmer) ist ein wesentlicher Bezugs- und Referenzpunkt unserer Metatheorie der Veränderung. Sie ist die am detailliertesten und abstraktesten ausgearbeitete Theorie, welche nicht bei der Einheit, Klarheit, Eindeutigkeit vermeintlich vorhandener Dinge ihren Ausgangspunkt nimmt, sondern bei der Differenz, Paradoxie und Vieldeutigkeit eines Beobachters, der in der Welt einen Sinn erblickt. Dies ermöglicht insbesondere ein der Wirklichkeit gerechter werdendes Verständnis von Zeit und damit von Veränderung. Im Kontext einer Webseite lassen sich die abstrakten und philosophischen Herleitungen eines prozessuralen Verständnisses der Psyche, von Gruppen und sozialen Systemen nicht angemessen darstellen.

Einen kleinen Aufsatz zu dieser Thematik finden Sie hier.



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