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Selbstbewusstsein

Wir schreiben gern Selbst-Bewusstsein, da wir dann einen Menschen als selbstbewusst ansehen, wenn er sich seiner selbst bewusst ist. Selbstbewusstsein ist also das Ergebnis gelingender Selbstwahrnehmung, Selbstakzeptanz und einer Unbefangenheit immer mit unbewussten und latenten Aspekten der eigenen Person zu rechnen. Selbstbewusstsein ist also nur sehr beschränkt und labil durch Verhaltensweisen (Kompetenzen!) oder Verhaltensziele zu erreichen (Erfolg!), da beides jederzeit scheitern oder wegbrechen kann. Darum kommen so viele Menschen in starke Krisen, wenn sie im Tun scheitern! Stabilität in den Leitprozessen Selbstwahrnehmung, Selbstakzeptanz und Selbstverantwortung kann einem niemand wegnehmen! Darum ist die Arbeit an einer stabilen, vom äußeren Tun unabhängigen inneren Basis Krisenprophylaxe pur.



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