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Metatheorie – Tool

Nichts ist, alles wird.

Diesem prägenden Satz der hier vorliegenden „Metatheorie der Veränderung“ haben wir mit diesem Darstellungstool eine Form gegeben. Es ist für Erstbesucher dieses Portals deshalb oft hilfreich, zunächst die Ausführungen zur Darstellungsform zu lesen, um dann wieder zu den Inhalten hier zurückzukehren.

Bitte klicken Sie auf die Kreise. Sie finden dann eine erste Erläuterung des Begriffs. Wenn Sie ein weiteres Mal klicken, bildet sich eine neue Rosette. So können Sie sich von Begriff zu Begriff „hangeln“ und sich die theoretischen Zusammenhänge nach Lust und Laune assoziativ erschließen.

Ansonsten können Sie gern einem Prinzip folgen, das im Englischen «Serendipity» genannt wird. Es bezeichnet das zufällige Finden von etwas, das man ursprünglich nicht gesucht hat. Und genau das kann sich dann als überraschende und inspirierende Entdeckung erweisen.

Einen Artikel, welcher im Fließtext Hintergründe, Konzeption und Zielsetzung dieser Theorie skizziert finden Sie hier: Einführende Erläuterungen



2 Comments

  1. JGP

    Die Metatheorie der Veränderung ist ein offenes Werk der Beobachtungen, Irritationen, Erkenntnisse, Weisheiten, Unbequemlichkeiten und der Liebe zum prozessualen Geschehen in und zur strukturellen Kopplung unterschiedlicher Systeme wie Psyche, Team und Organisation.
    Indem sie für den Anwender einen besseren Umgang mit Unsicherheit ermöglicht – der jedes System ausgesetzt ist – schafft sie einen inneren und äußeren Raum für Irritationen. Systeme, die sich verändern, sind irritiert (worden). Lebendige Systeme verändern sich ständig. Sie sind permanent Irritationen ausgesetzt und irritieren selbst, so lange sie existieren. Über die Frage des „Wie“ liefert die Metatheorie der Veränderung eine höchst relevante, offene Denk- und Beschreibungsgrundlage für die Praxis.
    Vor ihrem Hintergrund und in ihrer Präsenz im Anwender lassen sich Irritationen besser verstehen bzw. als gewünschte Irritation= Intervention gezielter in das jeweilige System für Veränderung und Wandel eingeben.

    „Irritation ist kostbar.“
    Niklas Luhmann

    Jürgen Große-Puppendahl

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